Sie war so verdreht, er gab's ihr in Hundenstil

Als sie in die Räumlichkeit trat, stürmte ihr Blick voller gefährlichem Verlangen, das von einer Meile Entfernung aus wahrzunehmen war.Es war eindeutig, dass diese Frau Nachliebe suchte und alles tun würde, um es zu erfreuen.Ihr Mann hingegen wusste genau, was seine Geliebte verlangte und schlug keine Zeit zu verlieren, um am Affären an der Sache war.Als ihre Lippen sich berührten, schäumte es förmlich in ihr Blut.Sie konnte die rauchenden Schreie ihrer Nachlebensdurst nicht länger zurückhalten, als sein geschickter Zunge in ihrem Mund tanzte.Schritt für Schritt näherten sie sich der Grenze des Wahnsinns, angetrieben von einem intensiven Hunger aufeinander, der sich mit jedem von Sekunde in der Tat verschlimmerte.Es war kaum mehr ertragen, als er sich auf die Beine erhob, sie mit sich zog und zur Küchentür führte.Er trieb sie auf den Händen und Knien, die perfekte Position für das, was er geplant hatte.Die Frau lachte vor Freude und spreizte ihre Beine weit, um ihn einzulassen in ihren feuchten Körper.Sie wusste, dass sein dickes Knie sich in ihren ganzen Körper füllen würde und dass es keine Wende mehr geben würde, ihr Körper würde zittern und zittern, seinen ersehnten Einzug bei der verrucht schreienden Beschäftigung von der haarigen Bestie zwischen ihren Beinen würde nicht mehr aufhalten können.Er verschwendete keine Zeit mehr und verfügte über sich selbst auf die Eingangstür zu ihrem Frauenzimmer.Das Szenario vor ihren Augen war ihr zuviel, der Antrieb war unwiderstehlich, und ihr corps leidete im Aushängeschild von ihrer Verliebtheit.In einem Zug zog er sich tief in sie hinein, machte sie auf Schmerz und Genuss hin und her.Ihr Mann wusste genau, wie sie ihre Grenzen trüben konnte, indem er sie an den Rand schubste mit jedem festen Schlag seiner kräftigen Hüften.Ihr Körper beantwortete seine Gebete, ihre haarige Kehle klemmte sich um ihn, als sie schwach darum kämpfte, jedes einzige Acm des primitiven Erlebnisses auskosten zu dürfen.Ihre Schreie wurden von Sekunde zu Sekunde lauter, ihr schüchternes Geschrei widerhallte in der Zimmer, während ihr Mann ihr brutal von hinten fuhr.Sie konnte spüren, wie ihr Orgasmus in ihr aufkam, erreichte einen Fiebergipfel, der beiden von Luftlosigkeit beraubt hatte.Ihr Höhepunkt ergo überstiegen in Wellen des wohligen Erlebens, sie war förmlich brennend um ihre Muskeln, um ihre Genügsamkeit in die Genügsamkeit von ihren venenflussfüllten Geistern zu gehen.Ihr Mann fuhr fort, sich in sie zu bohren und kam damit aus, ihre Erfüllung zu genießen wie sie sich in seiner Nähe befand, füllte sie mit seinen warmen Sprüngen bis er sich ebenfalls in den ewigen Erlebnissen befand.Während sie da lagen, in der Nachkommakreide, konnte sie nicht umhin, ein tiefe Zufriedenheit zu spüren, dass ihr Mann ihr genauso gegeben hatte, wie sie es verlangte - auf der Hundeposition.Sie konnte ihn mit jedem Tritt innen fühlen, ein Andenken auf ihre Leidenschaft und den unaufhörlichen Hunger, der sich in ihnen.Die Wohnung war von Zufriedenheit und Ermüdung erfüllt, sie hatten es noch nicht zu Ende gebracht, aber sie hatten diesen Moment des Erholens verdient bevor sie in den Flammen der Erlebniswelt tiefsten sich niederließen.